Ich möchte meine Erfahrungen die ich mit philippinischer Geistchirurgie gemacht habe mitteilen.
Im Jahre 2014 hatte ich einen Arbeitsunfall, dort wurde mein rechtes Kniegelenk in
Mitleidenschaft gezogen, eine lange Odyssee von Schmerz und unzähligen Arztbesuchen die sich über Jahre hinzog, begann. Am Ende habe ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen als mich
schulmedizinisch operieren zu lassen.
In meinem alten Heimatort wandte ich mich einen Monat vor der in 2019 bevorstehenden
schulmedizinischen OP an den HeilPraktiker Stefan Moran Danz mit der Bitte um Hilfe.
Herr Danz offerierte mir die Möglichkeit des geistchirurgischen Eingriffes, diese Methode erlernte der Heilpraktiker nach seiner Aussage in einer 5 jährigen intensiven Schulung direkt auf den
Philippinen.
Ich machte einen Termin mit Herrn Danz aus und am besagten Tag empfing mich der Therapeut
in seinem Therapiehaus im Garten.
Nach einer Befragung bezüglich meiner Erkrankung legte ich mich auf eine Behandlungsliege, was ich dann wahr nahm war das Herr Danz seine Hände faltete zum Gebet und diese dann nach oben hin
öffnete, dabei war der Therapeut glaube ich, in einer fokussierten Wahrnehmung. Er konzentrierte sich auf mein lädiertes Kniegelenk und machte einige Minuten knetende Bewegungen mit seinen Händen
so als ob er dort etwas herausholen wollte, genaueres habe ich aber nicht sehen können.
Nach ca. 15-20 Minuten, die meiner Wahrnehmung nach sehr schnell vorbei war, war die
Behandlung zu Ende.
Ich habe am Anfang nichts bemerkt, erst eine Weile später ca. 1 bis 2 Wochen danach, bemerkte ich, dass ich weniger Schmerzmittel brauchte.
Das war im August, und dann ging es zu Hause ganz gut, so daß ich dachte, ich könnte um die OP herum kommen. Doch als ich dann in der Stadt Erledigungen machen musste, merkte ich, daß, das Knie instabil ist. Konnte nicht lang laufen, drohte weg zu knicken. Erst dann hab ich mich für die OP im Oktober entschieden. Das Knie hatte einen Totalschaden. Vielleicht hätte es noch einer weiteren Behandlung damals gebraucht.
Ellen D.
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